Inhalt
1907 wächst die sechsjährige Frida Kahlo unbeschwert mit ihren Eltern und der jüngeren Schwester Cristina in Mexiko Stadt auf. Die kleine Frida führt ein sorgloses Leben. Tagsüber schlendert sie mit ihrer Mama über den Markt oder freundet sich mit dem Straßenhund Chiquita an. Abends sitzt sie mit ihrer Familie beim Abendessen. Ihre Unbeschwertheit nimmt ein jähes Ende, als sie an Kinderlähmung erkrankt und ihre Tage im Bett verbringen muss. Trost findet sie in ihrer Fantasie, einer Welt voller Farben und Blumen, die sie die sie mit ihrer schier grenzenlosen Vorstellungskraft erschafft und die sie für alle weiteren Hürden ihres Lebens rüstet. Dort findet sie Zuflucht bei ihrem imaginären Ich, das ihr Stärke gibt und Mut zuspricht und sie vor der unheimlichen, elegant gekleideten Skelettfigur beschützt. Mit viel Willensstärke und Resilienz, mit viel Lebensfreude und einem großen Herzen meistert Frida die vielen Herausforderungen in ihrem jungen Leben. Nichts hält sie jedoch davon ab, mit viel Talent, Ehrgeiz und Kreativität zu einer der bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts zu werden.
Umsetzung
Anknüpfungspunkte für die pädagogische Arbeit
