Inhalt
Naht das selbstverschuldete Ende der Menschheit durch Klimawandel, Ressourcenausbeutung und Bevölkerungs-wachstum? Und wie viel Zeit bleibt uns noch, um umzusteuern? Es sind die wiederkehrenden, düsteren Prognosen und das isolierte Aufzeigen von Missständen, die die Filmemacherin und Filmemacher zu einem Perspektivwechsel motiviert haben: Als Eltern wollen sie wissen, welche positiven, lösungsorientierten Ansätze es schon gibt, um eine bessere Welt für die Kinder zu schaffen.
Ein notwendiger Schritt dabei ist es, die gängigen Erzählmuster aufzubrechen: Muss z. B. das Einsparen von Energie oder das Umsteigen auf alternative Energien immer wieder negativ als „das Ende“ von etwas bewertet werden? Der Film zeigt dagegen, dass dabei auch viel Neues und Schöneres entstehen kann.
Umsetzung
Rund um den Globus besuchen die Beiden Menschen mit kreativen Lösungen. In den fünf Kapiteln Landwirtschaft, Energie, Wirtschaft, Demokratie und Bildung fügen sie ihre Fundstücke wie filmische Puzzleteile zu einer neuen, optimistischen Geschichte zusammen, die die Schülerinnen und Schüler inspirieren kann, ebenfalls Interesse an Veränderungen zu entwickeln und daran mitzuwirken.